MainCraft Magazin 2/2012 - page 10

MainCraft
Einer für alle – alle für einen – alles für Ihr Projekt
Bad für ein langes Leben
Hoher Komfort misst sich an Bewegungsfreiheit und
einfacher Bedienbarkeit, das gilt auch im Badezim-
mer. Im Alter lässt die Beweglichkeit jedoch nach,
was früher spielend einfach war, wird mit der Zeit
immer beschwerlicher. Um ein langes Leben in den
eigenen vier Wänden zu genießen, setzen immer
mehr Eigentümer auf eine vorausschauende Bad-
sanierung. Vor allem das Ergebnis muss nicht aus-
sehen wie ein Bad im Altersheim, ganz im Gegen-
teil. Mit dem Umbau kann deshalb auch schon viel
früher begonnen werden. Weitblick, der sich auszahlt.
In 30 Jahren wird sich die Alterspyramide der deutschen Bevölkerung
drastisch verändert haben. Niemand spricht wirklich gern darüber,
aber das ändert an der Tatsache natürlich wenig. Im Alter verändern
sich die Ansprüche an die eigenen vier Wände, ganz allmählich zu-
nächst, irgendwann immer stärker. Für ausreichend Bewegungsfrei-
heit zu sorgen, ist deshalb ein Projekt, das nicht auf die lange Bank
geschoben werden muss. Warum auch? „Es gibt heute alle Möglich-
keiten, ein Bad fit für die Zukunft zu machen, ohne sich beim Betreten
schlagartig älter zu fühlen“, so Boris Ried. Das Team von MainCraft
hat viele gute Ideen im Gepäck, wie das Badezimmer heute schon fit
für die Zukunft gemacht werden kann.
Bei einem Bauherrn im Taunus
sorgte das Team von MainCraft
für einen seniorengerechten
Umbau, ohne daß die Neuge-
staltung des Badezimmers als
solche deklariert wurde. Wer
denkt schon gerne in der Blüte
seines Lebens über ein altersge-
rechtes Bad nach? Die Entwürfe
der Architektin leisteten schnelle
Überzeugungsarbeit, denn was
da zumVorschein kam, war alles
andere als ein Bad für alte Leute,
sondern ein Bad mit allemKom-
fort und für jede Lebenslage.
Eine Investition in die Zukunft.
Sein Bad gestaltet man schließ-
lich nicht alle paar Jahre um.
Gemeinsam ging das Team von MainCraft ans Werk. Das alte Bade-
zimmer wurde komplett umgemodelt und dabei mit diversen Fi-
nessen versehen: eine bodengleiche Dusche ersetzt lästige Schwellen,
eine ebenerdig begehbare Badewanne bietet modernen Komfort, ein
höhenverstellbarer Waschtisch angenehme Bequemlichkeit. Hinzu
kommen unauffällig eingebaute Haltegriffe, tiefergelegte Taster
für Elektroschalter, kippbare Spiegel und Sitzgelegenheiten, die
sich erst auf den zweiten Blick als solche entpuppen. „Ein einfacher
Block in der Dusche wirkt erst einmal wie eine raffinierte Abstell-
möglichkeit“, sagt Architektin Lone Nitschke-Töpfer. „Zunächst
eine schöne Idee, um einen Fuß beim Einseifen daraufzustellen
und irgendwann wird der Block zur Sitzgelegenheit.“ Die neue
Bewegungsfreiheit im Bad bietet somit alle Möglichkeiten, sie
ist senioren- sowie behindertengerecht und selbstverständlich bar-
rierefrei. Vor allem aber ist sie eines: komfortabel und zeitlos schön.
Beteiligte Unternehmen:
Ried und Sohn Fliesen
|
Schaub Heizungstechnik
Andreas Dörflinger Elektrotechnik
Kuhl Liederbacher Baudekoration
|
Nitschke-Töpfer Architekten
Christoph Schaub
Schaub Heizungstechnik
Lone Nitschke-Töpfer
Nitschke-Töpfer Architekten
Stefan Kuhl
Liederbacher Baudekoration
Boris Ried
Ried und Sohn Fliesen
Marcus Roser
Roser Schreinerei-Manufaktur
Michael Schmahl
Gärtner von Eden
Rhein-Main-Taunus
Andreas Dörfinger
Dörflinger Elektrotechnik
Marcus Rink
Eyrich & Rink Bauunternehmen
Markus Kilp
Berthold Kilp Metallbau
Andreas Kreiling
Vieweg Sonnen- & Wetterschutz
Michael Schrock
Völker Bedachungen
10
1,2,3,4,5,6,7,8,9 11,12
Powered by FlippingBook